Firmengeschichte

Die Wurzeln des heutigen Unternehmens liegen in Nienburg/Weser, als dort von Kupferschmiedemeister Friederich Wöltjen im Jahre 1948 der Betrieb für Heizungsbau und Installationstechnik gegründet wurde. Schon bald nach dem Beginn wuchs das Unternehmen mit den nachkriegsbedingten großen Aufgaben. Wöltjen war in nahezu allen wichtigen Bauvorhaben in der Stadt und dem Landkreis Nienburg eingebunden. Stetiges Wachstum führte zu einem Anstieg der Beschäftigten auf über 120 Mitarbeiter Ende der 90er Jahre.

Friederich Wöltjen hatte sich zu diesem Zeitpunkt schon längst in das Privatleben zurückgezogen und starb schließlich im Alter von 80 Jahren im Jahre 2000. Zu diesem Zeitpunkt wurde das Unternehmen in der Sparte Haustechnik von Dipl. Ing. Wolfgang Röhrs und der Sparte Umwelttechnik & Brunnenbau von Dipl. Ing. Dirk Fennekoldt geführt.

Die notwendige Konsolidierung und Anpassung der Unternehmensstrukturen an die zukünftigen Aufgaben veranlasste die beiden Inhaber am 01.01.2002 die Firmenbereiche aufzuspalten.

Seither wird die Umwelttechnik & Brunnnenbau Wöltjen GmbH als eigenständiges Unternehmen mit den Niederlassungen Nienburg/Weser (Nord) , Großalmerode (Mitte) und Berlin (Ost) vom alleinigen Inhaber und Geschäftsführer Dirk Fennekoldt geleitet.

Ein Stab von hochmotivierten und qualifizierten Mitarbeitern steht Dirk Fennekoldt zur Seite. Die Nutzung neuester Technologien und die Betriebserfahrung aus 50 Jahren schaffen die Synergien für eine erfolgreiche Bewältigung der anstehenden Aufgaben.

Dirk Fennekoldt ist alleiniger Inhaber der Umwelttechnik und Brunnenbau Wöltjen GmbH & Co. KG, die den Geschäftsbereich Bohrtechnik, Brunnenbau und Umwelttechnik übernommen hat.

Im April 2002 erfolgte auch die räumliche Trennung der Firmen. Die Umwelttechnik und Brunnenbau Wöltjen GmbH hat jetzt ihren Sitz im Gewerbehof "Auf dem Kampe 3a" in Nienburg.

Ob Problemstellungen im Brunnenbau, der Umwelttechnik oder der Bohrtechnik, Umwelttechnik und Brunnenbau Wöltjen GmbH ist Ihr Partner für ein "Rundum-Sorglos-Paket".

Friedrich Wöltjen